Wenn es einen Satz gibt, den sich jedes Model sehr gut merken sollte, dann ist es: „Dein Körper ist dein Tempel.“ Als Model muss man sorgsam und sehr verantwortungsbewusst mit ihm umgehen, denn er ist das Kapital in diesem Business. Daher ist es besonders wichtig sich ausgewogen und gesund zu ernähren und seinen Körper durch Sport in Form zu halten. Das spiegelt sich nicht nur optisch wieder, denn es befähigt den Menschen auch Stress besser verarbeiten zu können. Um den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen, gibt es einige, eigentlich ganz einfache, Regeln zu beachten: Der Speiseplan sollte möglichst wenig kurzkettige Kohlehydrate, wie Weißbrot oder weißen Zucker enthalten, da sie kaum Vital- und Ballaststoffe enthalten, nur einen kurzzeitigen aber starken Anstieg des Blutzuckerspiegels bewirken und daher eher müde machen. Sie sorgen auch nur für ein kurzes Sättigungsgefühl und verursachen daher eher „Heißhungerattacken“. Wohingegen langkettige Kohlenhydrate, wie sie Vollkornprodukte, Naturreis und Honig enthalten, viele Vitalstoffe liefern und den Körper fit halten. Auch Proteine sind ein wichtiger Baustein einer gesunden Ernährung. Proteinreiche Nahrung hält lange satt und ist für den Körper essenziell. Optimale Proteinlieferanten sind Milchprodukte wie Magerquark, Eier, Mandeln, mageres Fleisch und Tofu. Fastfood sollte möglichst vermieden werden, denn es enthält nicht nur die bereits erwähnten kurzkettigen Kohlehydrate, sondern auch gesättigte Fettsäuren, die unter anderem Hautunreinheiten hervorrufen. Auch Alkohol, Wurst, fettes Fleisch und zu viel Salz sind ungesund und sollten vom Ernährungsplan gestrichen werden. Ungesättigte Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren, wie man sie in Nüssen, Olivenöl und Fisch findet, sind sehr wichtig und sorgen für schöne Haut und gesundes Haar. Und wenn der kleine Hunger kommt, ist Studentenfutter der ideale Helfer. Jetzt ist der Einkaufzettel optimal gefüllt! Nun das Ganze noch auf fünf Mahlzeiten am Tag verteilen und der Grundstein zu einem Traumkörper ist gelegt.
Wie ich mich gesund und ausgewogen ernähre
Daher ist es besonders wichtig sich ausgewogen und gesund zu ernähren und seinen Körper durch Sport in Form zu halten. Das spiegelt sich nicht nur optisch wieder, denn es befähigt den Menschen auch Stress besser verarbeiten zu können.
Um den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen, gibt es einige, eigentlich ganz einfache, Regeln zu beachten:
Der Speiseplan sollte möglichst wenig kurzkettige Kohlehydrate, wie Weißbrot oder weißen Zucker enthalten, da sie kaum Vital- und Ballaststoffe enthalten, nur einen kurzzeitigen aber starken Anstieg des Blutzuckerspiegels bewirken und daher eher müde machen. Sie sorgen auch nur für ein kurzes Sättigungsgefühl und verursachen daher eher „Heißhungerattacken“.
Wohingegen langkettige Kohlenhydrate, wie sie Vollkornprodukte, Naturreis und Honig enthalten, viele Vitalstoffe liefern und den Körper fit halten. Auch Proteine sind ein wichtiger Baustein einer gesunden Ernährung. Proteinreiche Nahrung hält lange satt und ist für den Körper essenziell. Optimale Proteinlieferanten sind Milchprodukte wie Magerquark, Eier, Mandeln, mageres Fleisch und Tofu. Fastfood sollte möglichst vermieden werden, denn es enthält nicht nur die bereits erwähnten kurzkettigen Kohlehydrate, sondern auch gesättigte Fettsäuren, die unter anderem Hautunreinheiten hervorrufen. Auch Alkohol, Wurst, fettes Fleisch und zu viel Salz sind ungesund und sollten vom Ernährungsplan gestrichen werden.
Ungesättigte Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren, wie man sie in Nüssen, Olivenöl und Fisch findet, sind sehr wichtig und sorgen für schöne Haut und gesundes Haar. Und wenn der kleine Hunger kommt, ist Studentenfutter der ideale Helfer. Jetzt ist der Einkaufzettel optimal gefüllt!
Nun das Ganze noch auf fünf Mahlzeiten am Tag verteilen und der Grundstein zu einem Traumkörper ist gelegt.
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